Frau Holle

Die Kinder der Klasse 3b führen unter der Regie ihrer Klassenlehrerin Frau Forster und der Schulassistentin vor der ganze Schule das Märchen “Frau Holle” auf. Danach berichten sie von diesem Erlebnis:

– Ich war beim Theater ein Tor, und dabei das Fenster. Ich war so (!) aufgeregt, das Stück vor den Eltern aufzuführen!

– Am tollsten war es, dass alles gut geklappt hat, und am allertollsten fand ich die Musik und meine Rolle!

– Ich war der Hahn. Ich fand am besten, wie die Großmutter geschrien hat, und als der Goldregen gefallen ist!!!

– Ich war die Pechmarie. Ich fand am tollsten, wie ich das Pech bekommen habe. Ich fand mein Kostüm toll, und auch die Instrumente fand ich super. Ich fands auch toll, dass wir gefilmt wurden.

– Ich war die schöne Goldmarie. Das war anstrengend. Ich musste die Betten ausschütteln.

– Ich habe Metallophon gespielt. Ich fand toll, dass auch alle Kinder gelacht haben.

. Ich fand gut, dass wir so tolle Kostüme hatten. Ich war Musiker, und das Instrument, das ich hatte, war eine Triangel.

– Ich war das Brot, und ich war so sehr aufgeregt! Meine Großeltern waren da und haben zugeguckt. Die ganze Klasse hat mitgespielt, und wir fanden es alle super.

– Ich war der Apfelbaum. Den Brunnen fand ich am besten.

– Ich war Brunnen, und am besten fand ich, dass die Zuschauer leise waren! Ich war schüchtern, wenn ich die Zuschauer angeguckt habe

– Ich fand es gut, dass wir einen Ofen hatten, und dass die großen Schüler zwei Brote gemacht haben. Ich fand es auch gut, dass wir ein Spinnrad hatten.

– Ich fand toll, dass meine beste Freundin zugeguckt hat.

– Ich war Musiker und musste den Goldregen machen, indem ich mit einer Art Glockenspiel herumgeklimpert habe. Ich fand alles toll.

– Ich war beim “Frau-Holle-Stück” ein Musiker. Ich fand es gut, dass alles geklappt hat. Am allertollsten fand ich Frau Holle und die Musiker und das Tor. Beim Üben hat es manchmal geklappt und manchmal nicht.

– Ich wollte gern das Brot sein oder der Baum. Aber ich hatte Pech und war der Brunnen. Ich war aber froh, dass ich in der Geschichte mitspielen konnte und kein Musiker war.